Auch wenn der Vertrag bereits unterschrieben ist, kann der Deal noch kippen. Das Katellamt und der deutsche Fußballbund prüfen noch das Geschäft. Im Genauen prüft der DFL, ob Porsche ein eigenes Unternehmen ist oder dem Volkswagen-Konzern zugehörig ist.
Sollte Porsche VW zugerechnet werden, scheitert der Deal. Demnach darf in Deutschland ein Unternehmen nur bei drei Profi-Klubs gleichzeitig beteiligt sein. Aktuell ist VW bereits beim VfL Wolfsburg, Bayern München und Ingolstadt beteiligt.