Lieblings-Gegner Bremen
Werder Bremen dürfte Gregoritsch besonders liegen. Gegen Bremen erzielte er in fünf Ligaspielen seiner Karriere bereits sechs Treffer.
"Ich weiß nicht, woran es liegt. Aber es macht Spaß und tut gut", erklärte der fünffache Internationale auf Sky. "Ich bin froh, dass ich der Mannschaft geholfen habe."
Bremen war erneut auf verlorenem Posten. Die Werderaner sind nach elf Runden weiter sieglos. Zwei Punkte fehlen dem Vorletzten auf den Relegationsplatz, der Vorsprung auf Schlusslicht Köln beträgt drei Zähler. Trainer Alexander Nouri gerät zusehends in Bedrängnis, auch Kapitän Zlatko Junuzovic kritisierte die schwache Vorstellung.
"Nach so vielen Jahren Abstiegskampf sollte das schon jeder realisieren, in welcher Situation wir stecken", betonte Junuzovic. "Dass uns da keiner rausreißen wird außer wir selbst, spricht auch für sich." Junuzovic spielte im offensiven Mittelfeld durch, Landsmann Florian Kainz wurde zur Pause eingewechselt.