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David Alaba laut Vater "enttäuscht und verletzt"

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George Alaba, Vater von ÖFB-Star David Alaba, hat am Dienstagabend im Rahmen der Lotterien Sporthilfe-Gala in Wien zu den Vertragsdiskussionen um seinen Sohn Stellung genommen. Der Bayern-Profi sei "so enttäuscht und verletzt, weil so viele falsche Dinge in der Öffentlichkeit transportiert werden", sagt Alaba senior der APA.

Die Bayern zogen vor eineinhalb Wochen ihr Vertragsangebot für den Verteidiger zurück. Parallel dazu berichteten deutsche Medien von angeblich hohen Gehaltsforderungen des 28-Jährigen, was Alaba den Ruf einbrachte, geldgierig zu sein. Alabas Vater weist dies entschieden zurück und dementiert auch die Höhe der Summen, über die zuletzt spekuliert worden war. Er wünsche sich, dass die Debatte künftig nicht mehr in der Öffentlichkeit geführt werde, meint George Alaba.

Verlängerung nicht ausgeschlossen

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

Dass sein Filius eventuell doch noch beim Champions-League-Sieger verlängern könnte, schließt der Vater ebensowenig aus wie einen Abschied aus München. "Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird." Davids Leistungen auf dem Platz würden durch die jüngsten Turbulenzen auf jeden Fall nicht beeinflusst, beteuert Alaba senior. "Er ist mental stark und kann mit der Sache entspannt umgehen."

Alabas Kontrakt beim FC Bayern läuft mit Saisonende aus. In den vergangenen Tagen war in britischen Medien über einen Jänner-Wechsel des ÖFB-Teamspielers zu Liverpool gemutmaßt worden. Allerdings berichtete die "Sport Bild" zuletzt, dass für die Bayern ein Verkauf des Wieners im Winter-Transferfenster nicht zur Debatte stehe und man Alaba notfalls im Sommer ablösefrei gehen lassen werde.

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