In weiterer Folge merkt er an: "Er hat mir gesagt, dass er sich in Leipzig nicht so wohlgefühlt hat und dass die Chemie einfach nicht gestimmt hat." Dass Eberl und Leipzig getrennte Wege gegangen sind, habe laut Hoeneß aber nichts mit einer Bayern-Offerte zu tun.
Der Österreicher und Bayern-Sportdirektor Christoph Freund gilt ebenso als Kandidat für den Posten des Sportvorstandes. Hoeneß beschreibt diesen als "hervorragenden Sportdirektor".
Freund soll dem "kicker" zufolge auch einen öffentlich ausgetragenen Streit zwischen Hoeneß und Trainer Thomas Tuchel geschlichtet haben. Hoeneß warf Tuchel öffentlich unkluge Äußerungen über die Transferpolitik der Münchner vor. Bei einem Essen zu dritt seien die Missverständnisse beseitigt worden.