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Shootingstar Kolo Muani laut Eintracht unverkäuflich
Randal Kolo Muani ist spätestens seit der WM 2022 in Katar ein Begriff in der Fußballwelt. Der junge Franzose spielt aktuell bei Eintracht Frankfurt in der Deutschen Bundesliga groß auf und wusste auch bei der WM zu überzeugen - kein Zufall also das Vereine wie der AC Milan, Manchester United, Tottenham Hotspur oder auch der FC Bayern München Interesse bei den "Adlern" hinterlegt haben.
Jetzt stellt Eintracht-Sportvorstand Krösche aber klar, dass man den Shootingstar nicht verkaufen möchte. Bei "Sky" antwortet er auf die Frage, ob er Kolo Muani im Winter für 100 Millionen Euro verkaufen würde wie folgt:
"Nein. Wir haben klar gesagt, dass wir keinen Leistungsträger verkaufen wollen. Dafür gibt es keinen Grund. Das bleibt auch so."
Er würde also tatsächlich 100 Millionen ablehnen ? "Ja, das ist so", antwortet er. Bleibt abzuwarten ob die Hessen bei einem tatsächlichen Angebot in dieser Höhe, dann bereit sind zu verhandeln.
Europa-League-Held unzufrieden
Der Leidtragende des Kolo-Muani-Hypes ist Rafael Borre, der seinen Stammplatz im Sturm verloren hat und sich laut seinem Berater Martin Aaroz in Deutschland derzeit "unwohl fühle".
So steht laut Medienberichten schon länger ein Abgang in Richtung Südamerika im Raum. Aber auch hier hat Krösche eine klare Antwort:
"Er ist ein sehr wichtiger Spieler für uns, der seine Einsatzzeiten bekommen wird. Wir wollen Rafael Borré nicht abgeben, sondern die Mannschaft zusammenhalten. Von daher ist es von unserer Seite überhaupt kein Anliegen ihn abzugeben."