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Finaler Poker um Alaba-Vertrag ist eröffnet

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Seit Monaten wird darüber diskutiert und spekuliert, jetzt aber könnte es schnell gehen und der Poker um einen neuen Vertrag zwischen dem FC Bayern sowie David Alaba beendet werden.

Wie die deutsche Wochenzeitung "Sport Bild" in der aktuellen Ausgabe in großer Aufmachung berichtet, soll der Vertrag des 27-jährigen Wieners noch im Juni verlängert werden. Der 72-fache ÖFB-Teamspieler besitzt beim deutschen Rekordmeister noch ein Arbeitspapier bis Sommer 2021. Nach dem Gewinn der 30. Meisterschaft - der bereits neunten von Titel-Hamster Alaba - will Trainer Hansi Flick mit seinem neuen Abwehrchef in die nächste Saison starten.

Vater George und der neue Star-Berater der Alabas, der 76-jährige Israeli Pini Zahavi, werden am Wochenende nach München reisen und das leidige Thema klären. Die ersten Angebote der Bayern haben die Alabas, denen auch Kontakte zum FC Barcelona und Real Madrid nachgesagt werden, ausgeschlagen. Nun sollen die Münchner nachgebessert haben. Alaba fühlt sich zudem in seiner neuen Führungsrolle als Chef in der Abwehr pudelwohl.

Trainer Flick soll dem Wiener, der in Bremen sein 265. Bundesligaspiel absolvierte, versichert haben, dass Alaba nicht wieder auf die linke Seite zurückkehren muss, sondern fix als Organisator der Defensive im Zentrum - Viererkette oder im Mittelfeld - eingeplant ist.

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