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news
Fehlender Zusammenhalt? Hernandez kritisiert Bayern-Kabine
Ex-Bayern-Spieler Lucas Hernandez lässt nach seinem Abgang zu Paris Saint-Germain kein gutes Haar am ehemaligen Arbeitgeber.
In einem Interview mit der Pariser Tageszeitung "Le Parisien" überrascht der Verteidiger mit kritischen Aussagen über die Beziehung zu seinen Mitspielern: "In Deutschland konnte ich bei meiner Ankunft die Sprache nicht sprechen, es gab nicht diesen Zusammenhalt. Die Spieler konnten mir nicht helfen, weil wir uns nicht wirklich verstanden. Es war eine etwas kühlere Beziehung", wird Hernandez zitiert.
Manuel Neuer ein "beeindruckender" Kapitän
Obwohl bei Hernandez' Ankunft im Sommer 2019 noch vier weitere Franzosen (Benjamin Pavard, Corentin Tolisso, Mikael Cuisance und Kingsley Coman) im Bayern-Kader standen, fand er es anscheinend schwierig, sich in die Mannschaft einzufügen. Dennoch will der 27-Jährige nicht alles schlechtreden und hebt vor allem seinen ehemaligen Kapitän hervor:
"Manuel Neuer als Kapitän zu haben, ist schon beeindruckend, weil er älter und erfahrener ist", lobt er den Schlussmann, "Aber außerhalb des Spielfelds lebt jeder sein eigenes Leben. Wenn du etwas brauchst, sind sie natürlich da, aber es ist weniger spontan", führt er weiter aus.
Hernandez verließ den deutschen Rekordmeister im Sommer nach vier Jahren und wechselte für 45 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain. Der Spieler hatte zuvor mehrfach auf einen Wechsel gedrängt, da er nach eigenen Aussagen eine neue Herausforderung suchte.