In der "Bild" wird Hütter jedoch noch in Schutz genommen, denn nach der Sensationssaison war der Umbruch in Frankfurt erheblich.
Stars wir Hradecky, Boateng, Mascarell und Wolf verließen den Verein, das große Geld für Spieler wir Rebic oder Willems blieb vorerst noch aus und die Neuzugänge sind vor allem junge Spieler, die sich erst entwickeln müssen.
Zudem stiegen sieben WM-Stars verspätet ein und sind noch nicht in Form. Hütter will die Situation aber noch nicht überbewerten: "Vielleicht muss man Rückschläge einstecken, um dann zwei Schritte nach vorn zu machen."