Nummer 10
Dabbur erklärt: "Ich freue mich sehr, dass der Transfer zur TSG geklappt hat. Hoffenheim ist ein spannendes Team in einer der stärksten Ligen der Welt. Ich habe Hoffenheim in den vergangenen Jahren als einen Klub wahrgenommen, in dem sich Fußballer hervorragend weiterentwickelt haben, und verspüre große Lust, meinen Teil zu der Erfolgsgeschichte dieses Klubs beizutragen."
Der Israeli wird bei den Deutschen mit der Rückennummer 10 auflaufen.
Schwieriger Herbst
Es war ein Herbst zum Vergessen für den 27-Jährigen. Vor rund einem Jahr entschied sich der Israeli bekanntlich, den FC Red Bull Salzburg im Sommer zu verlassen, um beim FC Sevilla für Tore zu sorgen. Weil in der Zwischenzeit aber praktisch die gesamte sportliche Leitung der Andalusier ausgewechselt wurde, spielte Dabbur schon bei seiner Ankunft eigentlich keine Rolle mehr.
Die Folge: Nur 24 Spielminuten in La Liga. Einzig in der Europa League durfte der Stürmer regelmäßig ran und stellte mit drei Toren und zwei Assists in sechs Partien auch sein Können unter Beweis. Beim FC Sevilla brauchen sie ihn trotzdem nicht mehr.