Dass es bei Frankfurt nicht läuft, komme nicht von ungefähr, ahnt der Torhüter. Bereits beim 2:2 in Bremen habe er Tendenzen erkannt, die sich dann fortsetzten. "Wir müssen uns wieder bewusst werden, dass wir die Spiele, die wir gewonnen haben, gewonnen haben, weil wir aggressiv waren, weil wir schnell nach vorne gespielt haben, schnörkellos. Nicht in Schönheit gestorben", mahnte Trapp an.
Besonders die frühen Gegentore und das späte Aufwachen der Mannschaft wurmen ihn. "Das müssen wir ansprechen. Wir müssen in die Köpfe bekommen, dass es auf dem Niveau dann sehr, sehr schwer wird."
Am Mittwoch spielt Frankfurt im Pokal-Achtelfinale gegen Saarbrücken. Der Drittligist kegelte zuvor die Bayern aus dem Bewerb.