Profis sind gespalten
Umgekehrt führte der Videobeweis aber auch zu elf Fehlentscheidungen. "Diese elf Entscheidungen, die nicht korrekt waren, müssen in der Rückrunde gegen Null gehen", fordert Schwenken. "Denn sie führen zum Teil zu dem schlechten Bild, das es über den Videobeweis gibt."
Laut der Spieler-Umfrage des "kicker" stören sich daran auch 47 Prozent der Bundesliga-Profis und sind dafür, den Videobeweis wieder abzuschaffen. 42 Prozent würden das Hilfsmittel behalten, während elf Prozent sich bei der Frage enthielten.