Für die Übertragungen von einem Bundesliga-Spieltag kann sich der 47-Jährige das durchaus auch vorstellen. "Das könnte die Leute draußen auch interessieren. Wie sieht so eine Kabine aus? Wie kommen die Jungs da rein? Was passiert da?", sagte Rose.
Es sei völlig unverfänglich, ein paar Sekunden und das Thema sei durch. Während des Spiels sollen die TV-Kameras aber außen vor bleiben. "Bei mir hört es auf, in der Halbzeitpause eine Ansprache zu senden. Das wäre jetzt nicht mein Ding", sagte Rose.
Supercup in Saudi-Arabien? "Man muss auf die Fans hören"
Rose hob hervor, dass man bei allen Änderungen und Neuerungen die Fans nicht aus den Augen verlieren darf. Als Beispiel nannte er den spanischen Supercup, der in Saudi-Arabien stattfand.
"Man muss auf die Fans hören, muss ein Gespür dafür haben, was wollen sie, was wollen sie nicht", sagte Rose. Ein deutscher Supercup in Saudi-Arabien sei schon allein durch die weite Anreise nicht ratsam.