Von Trainer Edin Terzic wurde er auf der Doppel-Sechs neben Emre Can aufgeboten. Das macht ihm allerdings nichts aus.
"Meine Position hängt davon ab, was der Trainer sagt. Heute wollte er eine Doppel-Sechs, deshalb stand ich etwas tiefer. Ich fühle mich sehr wohl in der Rolle des Verbindungsspielers", betont er.
Im Trainingslager habe er sich "Selbstvertrauen und Rhythmus geholt". "Es fühlt sich an, als wäre ich schon länger hier. Ich fühle mich sehr wohl, die Jungs sind top", lächelt Sabitzer.
"In der Liga kann es dann brennen"
Mit der gebotenen Leistung ist er jedoch nicht restlos zufrieden. "Die ersten Minuten hatte Mainz viele Kontersituationen, wir sind schwer ins Spiel gekommen. Es geht um klare Bälle, die wir verloren haben. Das darf uns nicht passieren. In der Liga kann es dann brennen, das müssen wir vermeiden."
Dass beim ersten Pflichtspiel nicht alles funktioniert, "ist aber normal. Wir haben 6:1 gewonnen, die Aufgabe erfüllt."
Am kommenden Wochenende startet der BVB mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Köln (19. August, 18:30 Uhr) in die neue Saison der deutschen Bundesliga.