Am Ende gewann die Hertha mit 5:0 und jubelte über einen kleinen Befreiungsschlag nach einem schwierigen Saisonstart.
"Der Sieg hilft, um sich als Mannschaft schneller zu finden. Klar ist aber, dass wir uns noch weiter aneinander gewöhnen und die Stärken der anderen noch besser kennenlernen müssen. Dann schaffen wir es, die Kollegen richtig einzusetzen."
"Auch ich muss mich noch an Verein, Mannschaft und Stadt gewöhnen, allerdings denke ich, dass ich mich von Tag zu Tag besser integrieren werde", spricht Tabakovic über den Tapetenwechsel.
Eines ist für den 29-Jährigen sicher: "Ich brenne, ich will einfach nur spielen, treffen und dem Team helfen", blickt Tabakovic ehrgeizig voraus. Die nächste Chance seinem Team zu helfen, hat er bereits nächsten Samstag im Topspiel gegen den HSV.