"Der Standard" berichtet davon, dass der damalige Chelsea-Eigentümer selbst, Zahlungen in Millionenhöhe an Hazards damaligen Berater gezahlt haben soll, um seinen Wunschspieler verpflichten zu können. Dies soll über Briefkastenfirmen Abramowitschs gelaufen sein.
Den "Blues" könnte angesichts der Enthüllungen ein Punkteabzug und eine Geldstrafe drohen. Davon geht zumindest Finanzexperte Kieran Maguire aus. Ein Pressesprecher des Vereins betont laut dem "Standard", dass diese Angelegenheit mit keiner Person zu tun habe, die aktuell im Verein arbeitet.