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Schon im Winter hatte der Angreifer einige verlockende Angebote, entschied sich aber dazu, die Saison bei seinem neuen Klub zu Ende zu spielen. Nun scheint die Zeit für einen Abgang aber reif. Immerhin winkt Grbic auch ein Platz im ÖFB-Team. Sollte der Stürmer für ein namhafteres Team eine ähnliche Torquote aufweisen, hätte er ausgezeichnete Chancen auf ein EM-Ticket.
Saint-Etienne, Montpellier und Brest zeigen großes Interesse
Möglich scheint ein Verbleib im Land des Weltmeisters bei gleichzeitigem Aufstieg in die höchste Spielklasse. Olympique Marseille wurde schon im Winter mit Grbic in Verbindung gebracht, auch in den vergangenen Wochen war der Name des Kult-Klubs zu vernehmen, inzwischen musste Sportchef Andoni Zubizarreta aber gehen.
Mit Olympique Lyon wird einem zweiten sehr attraktiven Verein Interesse am ÖFB-Legionär nachgesagt, allzu konkret dürfte es aber derzeit nicht sein. Anders sieht es da offenbar schon bei AS Saint-Etienne aus. "Les Verts" sollen sich schon bei Clermont erkundigt haben. Auch Montpellier und Stade Brest haben Gerüchten zufolge schon angefragt.
Aktuell schreckt die meisten Klubs aber (noch) die geforderte Ablösesumme ab. Zwischen acht und zehn Millionen Euro erhofft sich Clermont Foot, immerhin läuft der Vertrag des Goalgetters noch bis Sommer 2022.
Wechselt Grbic gar nach Glasgow?
Finanzkräftig sind indes die Klubs von der Insel. So soll etwa Brighton & Hove Albion mit einem Engagement in der Premier League locken - sofern die Klasse gehalten werden kann. Doch damit nicht genug, auch die beiden Glasgower Traditionsvereine Celtic und Rangers sollen Grbic auf ihren Wunschlisten weit oben positioniert haben.
Angesichts dieser Vielzahl an Interessenten wäre es verwunderlich, sollte sich kein Verein finden, die Bedingungen von Clermont Foot zu akzeptieren und Grbic gleichzeitig einen Abgang schmackhaft zu machen.