Umgehend wurden auch wieder Transferspekulationen um Osimhen laut. So lockt ihn etwa ein spanischer Erstligist mit einem eigenwilligen Argument. Auch zwei Großklubs sollen interessiert sein.
Napoli versucht sich zu entschuldigen
Mittlerweile hat auch die SSC Napoli auf die Causa reagiert und eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht.
In dieser wird betont, dass Osimhen ein "Schatz" für den Klub sei. Man habe niemals die Intention gehabt, den Angreifer zu verhöhnen. Dass man im Sommer alle Angebote abgeblockt habe, sei Beweis dafür.
Das "TikTok-Gate" ist aktuell aber nicht Napolis einzige Sorge, der Klub steht wegen Bilanzfälschung einmal mehr im Fokus der Justiz.