Berlusconi soll sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit chinesischen Investoren befinden, rund 70 Prozent der Klub-Anteile könnten in das Land der Mitte wandern. Aussagen wie diese könnten die Verhandlungen aber ins Stocken bringen.
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Berlusconi: "Chinesen aßen Kinder"
AC-Milan-Präsident Silvio Berlusconi sorgt erneut für Empörung.
Angesprochen auf den bevorstehenden Verkauf seines Klubs an Chinesen scherzt der 79-Jährige: "Die chinesischen Kommunisten haben einst Kinder gegessen. Und denen soll ich den AC Milan geben?"
Wenig später rechtfertigt er sich: "Es ist wahr. Es gab dort eine große Hungersnot und Kinder starben, weil ihre Mütter keine Milch hatten. Damit nicht mehr Kinder sterben, haben sie sie gekocht und gegessen."