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Negative Schiedsrichteräußerung hat für Mourinho Folgen

Negative Schiedsrichteräußerung hat für Mourinho Folgen Foto: © getty

Fußball-Trainer José Mourinho muss wegen negativer Äußerungen über einen Schiedsrichter 20.000 Euro Geldstrafe zahlen.

Der 60-jährige Portugiese und sein Verein AS Roma willigten in einen entsprechenden Vergleich mit der Sportjustiz des italienischen Fußballverbands ein, wie beide Seiten am Freitag mitteilten. Die gleiche Summe muss auch Roma an eine wohltätige Organisation überweisen.

Mourinho hatte sich Anfang des Monats nach einem 2:1-Sieg gegen den Liga-Konkurrenten US Sassuolo massiv über Schiedsrichter Matteo Marcenaro beklagt. Er warf ihm vor, nicht die erforderliche "emotionale Stabilität" für ein Spiel auf diesem Niveau zu haben.

Der zweifache Champions-League-Gewinner und vielfache Meistertrainer musste wegen Beleidigung von Schiedsrichtern oder anderen Offiziellen zuvor schon zahlreiche Strafen zahlen.

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