Paris Saint-Germain prescht im Osimhen-Poker vor
Es sind die üblichen Verdächtigen, die sich im Kampf um das wohl heißeste Eisen am Transfermarkt befinden.
Aufgrund des unglaublichen Preisschilds von 150 Millionen Euro kommen nur wenige Klubs als möglicher neuer Arbeitgeber von Napoli-Stürmer Victor Osimhen in Frage. Der Nigerianer steht mit den Süditalienern vor dem Gewinn des "Scudettos" und hat mit 26 Saisontoren maßgeblichen Anteil am Erfolg seiner Mannschaft.
Laut "Foot Mercato" hat nun Scheichklub Paris Saint-Germain einen ersten Vorstoß gewagt. So sollen sich Sportdirektor Luis Campos und Osimhens Berater Roberto Calenda bereits in intensiven Gesprächen befinden und von einer Einigung über den ersten Vertragsentwurf nicht weit entfernt sein.
In finanzieller Hinsicht sind bei PSG bekanntlich keine Grenzen gesetzt. Allerdings soll die Ligue 1 nicht Osimhens präferiertes Ziel sein. Der Stürmer träumt nach wie vor von einem Engagment in der Premier League. Auch der FC Bayern ist weiterhin am 24-Jährigen dran.
Osimhen wechselte 2020 für satte 75 Millionen Euro nach Neapel. Für viel weniger als die von Klubpräsident Aurelio De Laurentiis ausgerufenen 150 Millionen Euro wird der Verein seinen Topstar also nicht ziehen lassen, zumal dieser auch noch bis 2025 unter Vertrag steht.