Sein Vertrag soll laut "Gazzetta dello Sport" bis 2020 laufen und ihm jährlich zwei Millionen Euro einbringen.
Damit ist eine monatelange Suche nach einem Nachfolger für Gian Piero Ventura beendet, die mit der gescheiterten Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018 begonnen hatte. Erstmals seit 60 Jahren fehlt Italien bei einer Fußball-WM.
"Seine Begeisterung war ausschlaggebend für die Wahl", wird Fabbricini zitiert.