Royer wechselte im Sommer 2016 von Midtjylland aus Dänemark in die USA. Dort fühlt sich der gebürtige Steirer wohl.
"Die Liga hat sich gut entwickelt und hohe Qualität. Natürlich, die Deutsche Bundesliga ist die Deutsche Bundesliga und die Premier League die Premier League. Aber sonst muss sich die MLS nicht verstecken. Ich habe es jedenfalls keine Sekunde bereut, dass ich hierher gekommen bin. Auch weil ich die Mentalität hier sehr mag und mit den Amis extrem gut kann. Sie sind außerhalb des Spielfelds extrem entspannt, haben einen guten Humor - aber am Platz weiß jeder, worum's geht."