"Das ist ein historischer Tag für den ukrainischen Fußball", sagt Andrej Pawelko, der Präsident des Nationalverbandes (FFU). "Aber es ist erst ein Anfang. Wir hoffen, dass es diesmal nicht bei den Geldstrafen bleiben wird."
Schiedsrichter hätten umgerechnet bis zu 3.200 Euro für eine Spielmanipulation erhalten, hieß es. Aufgrund der Absprachen sollen jährlich knapp 4,2 Millionen Euro über Sportwetten in Asien verdient worden sein.
Den Beteiligten drohen nun Geldstrafen und bis zu sieben Jahre Gefängnis.