Nach nur wenigen Monaten folgt nun die Trennung. Der Grund liegt aber nicht im finanziellen Bereich, vielmehr sind es die klimatischen Bedingungen und der Alltag im Wüstenstaat. In Al Hofuf, wo Spiridonovic eine Wohnung besaß, herrschten Tagestemperaturen von knapp 50 Grad. Deswegen wurde auch erst nach Sonnenuntergang trainiert.
"Die Hitze ist nicht in Worte zu fassen, du bist nur Passagier. Weshalb ich auch bis nachmittags geschlafen habe und sehr spät ins Bett ging. Ich wurde mental sehr müde. Essen, schlafen, trainieren, fernschauen. So sah mein Tag aus, es war ziemlich langweilig. Ein Leben ist dort einfach nichts für mich", sagte Spiridonovic.
Wie es für den 30-Jährigen weitergeht, bleibt offen. Derzeit hält sich der Ottakringer in seiner Heimat fit.