Danach gingen die Wogen hoch. Vor der Pause wurde eine Gelb-Rote sowie drei Rote Karten verteilt – beim Pink-Klub mussten drei Spieler das Feld verlassen, die Gäste erhielten eine Rote Karte. In der zweiten Hälfte wurde ein weiterer Shandong-Spieler mit Rot vorzeitig unter die Dusche geschickt.
Kurz vor dem Schlusspfiff glich Shandong zum 1:1 aus, der Treffer kam aber zu spät. Shanghai darf über den Meistertitel jubeln.
Pink blieb auf der Bank, er kam bei rund der Hälfte der bisher 29 Liga-Partien zum Einsatz. Der 32-Jährige war Anfang April von Austria Klagenfurt zu Shanghai Port gewechselt.