Präsident spielt den "Big Boss"
Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hält das Coronavirus für eine Psychose und meint: "Die zivilisierte Welt ist verrückt geworden."
"Er spielt gerne den Big Boss. Aber die Leute nehmen diese Aussagen zum Glück nicht ernst. Es sind auch ohne Maßnahmen der Regierung viel weniger Menschen als sonst unterwegs. Alte sehe ich überhaupt keine mehr", meint Bodul zur Herangehensweise des Staatsoberhaupts.
Familie in Amsterdam: "Das ist sehr hart für mich"
Die aktuelle Situation ist für den 31-Jährigen auch privat keine leichte, schließlich leben seine Frau und sein Sohn in Amsterdam. Geplante Reisen fallen derzeit aus.
Auch in den Niederlanden habe man das Virus laut Bodul lange nicht ernst genommen, jetzt würde es auch dort drastische Maßnahmen geben: "Durch die ich jetzt meine Familie wahrscheinlich lange nicht sehen kann. Das ist sehr hart für mich."