Interesse auch aus "Down Under"
Im Wüstenstaat würden allerdings nur "die ersten vier Klubs" richtig ziehen, betont er und meint damit mutmaßlich Al-Nassr, Al-Hilal, Al-Ahli und Ittihad. "Mal schauen, ob es noch konkreter wird", so Schreier.
Das Transferfenster in Saudi-Arabien ist bereits seit 7. September geschlossen, da Ilsanker aber vertragslos ist, kann er jederzeit wechseln.
Auch aus Australien gibt es Interesse am Halleiner. Wie Schreier bestätigt, liege von einem Erstligisten ein "attraktives Angebot für beide Seiten" vor.
In "Down Under" gilt ein "Salary Cap", wodurch der Interessent erst Freiraum im Gehaltsbudget schaffen müsse. Gelingt dies, stünden die Chancen auf ein Engagement gut, wie der Berater erklärt.