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Was passiert mit Peter Zulj?
Peter Zuljs Karriere im Ausland will einfach nicht in Schwung kommen.
Im Jänner 2019 kassierte der SK Sturm noch 2,5 Millionen Euro für den inzwischen 28-Jährigen, der zum RSC Anderlecht wechselte. Danach ging es auf Leihbasis zu Göztepe in die Türkei, im letzten Sommer übersiedelte der Welser nach Istanbul zu Basaksehir.
Auch dort wurde er nicht unbedingt glücklich, es folgte die aktuelle Leihe nach Ungarn zu MOL Fehervar. Der Leihvertrag läuft nun aus, damit müsste Zulj in die Türkei zurückkehren - das ist für ihn jedoch kein Thema. Dabei hat er noch einen bis 2024 datierten Kontrakt.
"Flucht" nach Ungarn war "der richtige Schritt"
Gegenüber der "Krone" erklärt er, dass die "Flucht" im Jänner nach Ungarn "der richtige Schritt war. Ich hab in der Zeit davor ja kaum gespielt, bei Fehervar bin ich im Frühjahr endlich auf meine Einsätze gekommen. Ich habe 21 Spiele bestritten, drei Tore erzielt, dazu ein Assist. Ich bin zufrieden", lächelt der 28-Jährige.
Unter dem deutschen Trainer Michael Boris stand in 69 Prozent der möglichen Spiele in der Startelf. Der Ex-Klub von Imre Szabics plant daher weiter mit Zulj. "Ich bin in Gesprächen mit den Verantwortlichen", sagt der Oberösterreicher.
Nicht nur Fehervar will ihn haben - Österreich kein Thema
Der ungarische Verein ist jedoch nicht der einzige, der an ihm interessiert ist. "Ich warte einmal ab, was sich in den nächsten Tagen ergibt. Von der Stärke der ungarischen Liga war ich jedenfalls positiv überrascht. Dazu ist auch die Infrastruktur bei Fehervar mit neuem Stadion und sechs Trainingsplätzen top", schwärmt Zulj.
Nur eines ist klar: "Ein Comeback in Österreich ist für mich noch kein Thema."