-
Prominente Kicker in Österreichs Unterhaus
Fußball - Sonstiges -
Europacöp (EP1) - "Schlimmer als Düdelingen"
Europacöp -
Wiener Derby und Co.: So tippt Ogris die 7. Runde
Fußball - ADMIRAL Bundesliga -
Admira Wacker - SK Rapid II
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
Highlights: Admira nützt zweite Chance und holt Heimsieg gegen Rapid II
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
EHC Biel-Bienne - ZSC Lions
Eishockey - National League -
Zwarakonferenz (EP101): Ein ÖFB-Teamspieler für LigaZwa
Zwarakonferenz -
Ansakonferenz (EP19): Wurmivaldo - Ein Fall für das ÖFB-Team?
Ansakonferenz -
Torparade - Alle Tore der 6.Runde in der ADMIRAL 2.Liga
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
Gimcheon Sangmu FC - Incheon United
Fußball - K-League 1
news
Trotz Färöer-Blamage: Türkei-Teamchef bleibt
Stefan Kuntz darf nach der Blamage auf den Färöern als Teamchef der türkischen Fußball-Nationalmannschaft bleiben.
Der im Vorstand des türkischen Fußballverbandes sitzende Hamit Altintop sagte am Montag gegenüber Medienvertretern, dass der Deutsche nicht abgelöst werde.
Die Türkei hatte den Aufstieg aus der Liga C der Nations League bereits fixiert, ehe sie am Sonntag zum Abschluss bei den Insel-Kickern mit 1:2 verlor. In der Heimat gab es danach herbe Kritik am Auftreten.
Presse übt scharfe Kritik
Die türkische Presse führte an, dass die Bevölkerung der Färöer mit rund 49.000 Menschen ganze 1.726 Mal kleiner sei als jene der Türkei. "Es gibt mehr Schafe als Menschen auf dieser Insel", schrieb die Sportzeitung "Fanatik".
Die Türkei hatte schon in der Vorwoche im Heimspiel gegen Luxemburg nur ein 3:3 erreicht. Kuntz ist seit September des Vorjahres Trainer der Auswahl. Seine Bilanz aus zwölf Partien steht nun bei sieben Siegen, zwei Remis und drei Niederlagen.
"Wir haben unter dem neuen Trainer Fahrt aufgenommen, haben uns verbessert präsentiert. Wie letzten beiden Spiele haben uns aber zum Nachdenken gebracht. Aber wir halten am Trainer fest", sagte Altintop.
Viljormur Davidsen (51.) und Jóan Edmundsson (59.) trafen in Tórshavn für die Gastgeber. Der Anschlusstreffer durch Serdar Gürler (89.) kam zu spät. Gürler berichtete nach der Partie von "Begräbnisstimmung" in der Kabine. "Es gibt keine Entschuldigung. Wir haben nicht gekämpft."