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ÖFB hat über Cup-Finale entschieden

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Der ÖFB setzt den Diskussionen um eine Verlegung des Cup-Finales zwischen Rapid und Salzburg ein Ende.

Wie der Verband am Donnerstag in einer Stellungnahme mitteilt, bleibt das Stadion der Wiener Austria Austragungsort des Endspiels am 1. Mai.

"Der ÖFB als Bewerbsführer und Veranstalter des Finales und der FK Austria Wien als Stadioneigentümer sind weiterhin der klaren positiven Überzeugung, dass die Austragung des UNIQA ÖFB Cup Finales im Viola Park reibungslos möglich ist", wird Bernhard Neuhold, Geschäftsführer der ÖFB Wirtschaftsbetriebe GmbH, zitiert.

Der ÖFB lade alle am Finale Beteiligten zu einem "konstruktiven Dialog und einer engen Zusammenarbeit im Sinne des Fußballs ein", heißt es weiter.

Im Zuge der Vergabe der Cup-Endspiele bis 2022 an den Viola Park sei klar gewesen, "dass eine potentielle Beteiligung des SK Rapid am UNIQA ÖFB Cup Finale am Standort Viola Park zu einem erhöhten organisatorischen Aufwand führen würde, auch wenn die Ereignisse beim Wiener Derby vom Dezember 2018 damals noch nicht absehbar waren. Nach diesen Vorkommnissen ist der ÖFB nach intensivem Dialog gemeinsam mit dem FK Austria Wien zur Überzeugung gelangt, dass ein Finale mit Beteiligung des SK Rapid trotz dieser Geschehnisse plangemäß abgewickelt werden kann."

Der ÖFB befindet sich demnach bereits in engem Austausch mit den beiden Finalisten, dem FK Austria Wien, dem BMI und der Polizei. Kommenden Donnerstag, 11. April, findet am Finalstandort die planmäßige Sicherheitsbesprechung zwischen den Veranstaltern, Stadionverantwortlichen, Finalisten und Behördenvertretern - natürlich auch mit Beteiligung der Polizei und Vertretern des FK Austria Wien - statt. Bereits am Montag, 8. April, kommt es zu einer Lagebesprechung zwischen Polizei, ÖFB und dem FK Austria Wien.

Zuvor hatte Klagenfurt sich als "neutraler" Austragungsort für das Cup-Finale angeboten:

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