"Tut brutal weh, es soll auch weh tun"
"Es ist jetzt mal extrem schwer, das Ganze zu akzeptieren und realisieren. Es herrscht extreme Leere bei mir und jedem Einzelnen, das braucht ein paar Tage. Es tut einfach weh", brachte es Thorsten Schick zum Ausdruck.
"Ich brauche mal zwei Tage Ruhe, werde mein Handy nicht einschalten und nichts lesen. Runterkommen, das verarbeiten probieren", werden den Verteidiger auch diese Zeilen nicht erreichen.
"Wir haben uns auf dieses Finale extrem gefreut. Du weißt am Anfang deiner Karriere nicht, wie viele Finali du spielen wirst. Das tut jetzt brutal weh, es soll auch weh tun. Wir haben es nicht verdient, aber einen Verlierer gibt es leider immer im Finale."