"Das ist mir pari"
Alaba gesteht: "Ich war mit meinem Champions-League-Debüt als 17-Jähriger schnell oben und dann schnell wieder unten. Es war nicht leicht, mich da herauszuziehen. Das waren nicht Wochen oder Monate, das war eine längere Zeit."
Mittlerweile ist der Linksfuß sowohl bei den Bayern, als auch im ÖFB-Team schon lange nicht mehr aus der Startelf zu denken. Dass speziell beim Nationalteam viel von seiner Person verlangt wird, ist ihm bewusst. Auch den zuletzt etwas raueren Gegenwind hat er mitbekommen, Alaba kann damit aber leben.
"An der Erwartungshaltung wird sich nichts ändern. Das ist aber auch mein Anspruch. Ich verstecke mich nicht. Das viel von mir erwartet wird, kommt nicht von ungefähr, sondern weil ich ein guter Spieler bin. Und ich habe mitbekommen, was nach der Serbien-Partie im Herbst über mich geschrieben wurde, was teilweise ins Persönliche gegangen ist. Aber ehrlich? Das ist mir pari. Ablenken lass' ich mich davon nicht."
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