Die Einstufung in die Weltklasse ist bekanntlich keine Übertreibung, der zukünftige Bayern-Spieler ("Gibt nichts Größeres") weiß auch genau, wovon er spricht:
"Mit einem Spieler dieses Formats fehlt Belgien natürlich etwas. Ich habe schon ein paar Mal gegen ihn gespielt und Weltklasse beschreibt es am besten."
Gerade das letzte Aufeinandertreffen war für Laimer nicht wirklich ein Vergnügen.
Im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinales setzte es bei Manchester City eine 0:7-Abfuhr, De Bruyne steuerte dabei je ein Tor und Assist bei.
Lienhart: "Belgien besteht nicht nur aus De Bruyne"
"Wir kennen seine Qualität. Für ihn ist es natürlich schade, dass er sich weh getan hat, aber für uns ist es auf jeden Fall kein Nachteil", erklärt Philipp Lienhart, der jedoch klarstellt:
"Belgien besteht ja trotzdem nicht nur aus Kevin De Bruyne, sondern sie haben auch andere richtig gute Spieler, um die wir uns kümmern müssen."
Als Innenverteidiger bekommt es der Freiburg-Legionär unter anderem mit Star-Stürmer Romelu Lukaku zu tun:
"Wir werden ihn natürlich analysieren, wir kriegen vom Trainerteam immer Einzelvideos bereitgestellt. Aber ihn kennt man ja natürlich von den Dienstag- und Mittwoch-Abenden in der Champions League."