Foda-Mitleid mit Barnes
An eine nochmalige Trendwende in diesem Fall glaubt Foda nicht: "Nein, denn es gibt in diesen Kriterien den Paragraph, dass ein Spieler über ein Jahr außergewöhnliche Leistungen hier in Österreich erbringen hätte müssen. Das war bei Ashley Barnes nicht der Fall. Insofern gehe ich davon aus, dass sich in dieser Causa nichts mehr verändern wird."
Dem Teamchef tut es hauptsächlich für den Spieler Leid: "Weil wir uns sehr um ihn bemüht haben und er uns immer wieder gezeigt hat, dass er unbedingt für das Nationalteam spielen möchte. Es ist so passiert, aber man muss das relativ schnell abhaken. Ich muss mich jetzt auf die Spieler konzentrieren, die da sind."