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Marcel Sabitzer zittert um Marko Arnautovic

LAOLA1 Foto: ©

Das ÖFB-Team bangt weiterhin um einen Einsatz von Goalgetter Marko Arnautovic im EM-Qualifikations-Showdown mit Slowenien.

Von Seiten des ÖFB gibt es mit Stand Freitagnachmitag nach wie vor keine Entwarnung bezüglich der Oberschenkelverletzung des China-Legionärs, selbiges gilt auch für die ebenfalls angeschlagenen Konrad Laimer und Stefan Posch - das Trio ist damit weiterhin fraglich.

Marcel Sabitzer würde seinen Offensiv-Partner Arnautovic jedenfalls vermissen: "Er ist unser Torjäger vorne drinnen, der immer zwei bis drei Spieler der gegnerischen Mannschaft bindet. Er schießt viele wichtige Tore. Deshalb wäre es natürlich ein Verlust und eine Enttäuschung, wenn er nicht spielen könnte."

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Vielleicht muss es das "GAK-Trio" richten

Sollte Arnautovic tatsächlich passen müssen, müsse eben ein anderer einspringen: "Wir haben ein paar gute Spieler in der Hinterhand. Michael Gregoritsch hat es gegen Israel auch wieder gut gemacht, als er reingekommen ist, davor auch schon gegen Lettland. Mit einer anderen Spitze vorne drinnen wäre es natürlich ein anderes Spiel, aber wir haben die Qualität das zu ersetzen. Die Jungs, die draußen sitzen, sind heiß und wollen helfen. Wir haben die Qualität das zu ersetzen. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir eine schlagkräftige Truppe auf dem Platz haben werden."

Sollte wirklich Gregoritsch für Arnautovic einspringen müssen, käme es zur Situation, dass mit dem Augsburg-Legionär, Sabitzer und Valentino Lazaro drei ehemalige GAK-Nachwuchs-Spieler, die sich schon aus relativ früher Jugend kennen, auflaufen würden.

Man könne von blindem Verständnis sprechen, quittiert Sabitzer diesen Umstand mit einem Lachen: "Wir halten immer die rote Fahne hoch."

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