"Der Andreas Hofer der U21"
Lob gab es vom Teamchef aber nicht nur für Aiwu sondern für alle Akteure.
"Wir haben darüber gesprochen, dass gegen Norwegen die letzte Konsequenz und Wille gefehlt haben. Die Mannschaft hat heute alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben", meint Gregoritsch und führt weiter aus:
"Fußball ist oft schlimm, weil man nur wenige Zentimeter weg ist, so wie wir gegen Norwegen, und trotzdem mit leeren Hände dasteht. Umso mehr freut es mich heute, dass die Mannschaft nie aufgesteckt hat und auch die eingewechselten Spieler, wie beispielsweise Tobi (Anm. Anselm), der Andreas Hofer der U21, reinkommen und gleich netzen."
Optimistisch ist Gregoritsch auch im Hinblick auf den nächsten Lehrgang, wenn sein Team gegen Estland und Finnland zwei Siege einplant. Weil mit Norwegen (9 Punkte/ 3 Spiele) und Kroatien (6P/2S) die beiden vor der ÖFB-Elf platzierten Teams aufeinander treffen, könnte das Gregoritsch-Team Boden auf die Spitzenteams gutmachen.
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— ÖFB - oefb.at (@oefb1904) September 7, 2021