"Entscheidungen waren reine Willkür"
"Es war erwartbar, dass so entschieden wird. Begründung haben wir keine bekommen", sagte Siegendorf-Präsident Peter Krenmayr der "BVZ". Man habe sich eingehend beraten, sei aber zum Schluss gekommen, keinen weiteren Einspruch einzulegen, zu hoch scheint das Risiko.
Hätte man auch in den zivilrechtlichen Instanzen verloren, hätte dem Klub sogar eine Rückversetzung in die 2. Klasse gedroht.
"Die Entscheidungen im Regionalliga-Ausschuss und in der Paritätischen Kommission waren reine Willkür und haben mit Recht, Anstand, Fairplay und Fußball aber auch schon gar nichts mehr zu tun", lassen die Siegendorfer in einer Aussendung wissen.