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DSV Leoben wehrt sich gegen Negativ-Bericht
Der DSV Leoben reagierte am Montag auf den bereits am 20. Dezember 2022 erschienenen Artikel in der Kleinen Zeitung mit dem Titel “Gehen in Leoben bald die Lichter aus?”.
"Die Headline hat das gesamte DSV-Management schockiert", erklärt der Regionalliga-Mitte-Verein in seiner Aussendung.
"Dass ein einzelner Sportjournalist österreichweit eine derartige negative Botschaft lancierte, verunsicherte auch die DSV-Community bis zu den Fangruppen. Kein anderes Medium in Österreich hat von sich aus in dieser Form darüber berichtet. Zudem kommt das Faktum hinzu, dass dieser Journalist die Insolvenz einer Firma im KAIF-Umfeld im Fokus hatte, die keine Geschäftsbeziehungen mit dem DSV Leoben hat. Der Fußballklub hat von dieser Firma auch nie ein Sponsorgeld erhalten", schreiben die Steirer.
DSV-Obmann klagt über schlechte Recherche
Für DSV-Obmann Mario Bichler war der Bericht schlecht recherchiert und in falschem Zusammenhang gestellt worden: “Wir können die persönliche Motivation dieses Journalisten, einen derartigen Bericht zu bringen, nicht nachvollziehen. Was besonders auffiel ist die Tatsache, dass er nicht danach gefragt hat, ob sich diese Insolvenz in irgendeiner Weise auf den DSV Leoben auswirken wird."
Die Klubführung des DSV Leoben sieht sich auch deshalb sehr unfair behandelt. weil sie laut eigener Aussage "besonders darauf Wert gelegt hat, nicht von einer einzelnen Firma abhängig zu sein, sondern strategisch von einem Konsortium aus Unternehmern getragen wird. Das sind Personen aus Österreich und Deutschland, denen der Klub und die Mission 2028 sehr am Herzen liegen. Noch nie in der Geschichte des DSV Leoben gab es so ein breites Sponsorennetzwerk, dass den Klub wieder in den Profifußball zurückbringen will."
Der DSV habe zudem inzwischen ein weiteres Sponsorangebot von KAIF digital erhalten, dass einen neuen Token (digitaler Vermögenswert) auf den Markt bringen wird. Das Angebot liegt auf dem Tisch, die Entscheidung dazu fällt in den nächsten Wochen.
Leoben führt die Regionalliga Mitte zur Winterpause mit zwei Punkten Vorsprung auf die LASK Amateure an. Ziel ist der Aufstieg in die Admira 2. Liga. Trainer Carsten Jancker durfte sich in der Winterpause über gleich vier neue Spieler freuen (Lukas Prokop, Ricardo Bagadur, Luka Brkic und Michael John Lema).
Derzeit arbeiten die Steirer auch gerade an der Bundesliga-Lizenzierung. Man habe bereits 104 Punkte abgearbeitet, 2 Punkte seien noch zu ergänzen, dies soll aber bereits erfolgt sein. Die finanzielle Basis für den Wiederaufstieg soll stehen. Auch ein neues Stadionprojekt befindet sich derzeit in Planung.