Verein zieht keine Konsequenzen
Zunächst hatte Bendtners Anwalt noch angekündigt, dass sein Mandant gegen das Urteil in Berufung gehen wird. Er habe sich nur verteidigt, so Bendtner damals.
Jetzt entschloss sich der 81-fache dänische Teamspieler dazu, seine Verurteilung doch nicht anzufechten.
"Nicklas stimmt der Entscheidung des Stadtgerichts nicht zu, hat aber beschlossen, den Fall hinter sich zu lassen", schreibt sein Anwalt Anders Nemeth in einer SMS an die Nachrichtenagentur "Ritzau".
Somit muss er seine Gefängnisstrafe antreten.
Sein Verein Rosenborg Trondheim distanzierte sich von den Vorfällen des Skandalprofis. Konsequenzen hinsichtlich seines Vertrages soll es aber nicht geben.