In einem Posting bei "X" schrieb der Berater: "Ein Co-Trainer muss ja auch mal in die Kabine der Mannschaft? Bitte nicht noch den deutschen Fußball der Lächerlichkeit preisgeben. Es langt, dass man die Mannschaftshierachie mit den Transfers komplett zerstört hat. Es braucht nicht noch andere Storys aktuell".
Auf Social Media sorgte dieser Post für mächtig Ärger, auch der aktuell verletzte Kevin Schade zog nun die Reißleine.
Der Brentford-Kicker erklärte "Sky": "Das stimmt, ich habe mich von meinem Berater getrennt, da ich seine Haltung und sein Gedankengut absolut nicht teile und auch für mich nicht stehen lassen kann. Ich stehe für Offenheit, Gleichberechtigung und Vielfalt und so möchte ich mich auch repräsentiert fühlen."
Barthel hat den Post mittlerweile gelöscht und umformuliert. Nun heißt es: "Ich muss es umformulieren. Eine Co Trainerin zum Thema zu machen, wird Union nicht helfen, die zerstörte Mannschaftshierarchie wieder in Ordnung zu bringen."