Am Mittwoch trifft der vierfache Asienmeister, der sich bereits beim 4:2 zum Auftakt gegen Vietnam schwergetan hatte, in Gruppe D auf Außenseiter Indonesien. Irak könnte sich durch einen Erfolg gegen Vietnam den Gruppensieg sichern. Die beiden Gruppenbesten sowie die vier besten Dritten der sechs Gruppen erreichen die K.o.-Runde.
Japan stand beim vergangenen Asien-Cup 2019 im Finale, unterlag aber dem aktuellen Gastgeber Katar. Der Weltranglisten-17. hat einen starken Kader, Trainer Hajime Moriyasu verzichtete sogar auf Lazio-Rom-Profi Daichi Kamada. Mit Takumi Minamino und Keito Nakamura sind dafür zwei Ex-Bundesliga-Spieler mit von der Partie.
Hinter Japan werden Südkorea mit Co-Trainer Andreas Herzog und Saudi-Arabien die besten Chancen auf die Trophäe eingeräumt.