Die Groupe Amaury werde Eigentümerin der Marke bleiben und das unveränderte Abstimmungsverhalten weiter überwachen.
"Die UEFA wird ihre Fußballexpertise einbringen, die weltweiten kommerziellen Rechte vermarkten und die jährliche Galaveranstaltung organisieren", teilte der Verband mit. Zudem werden zwei neue Auszeichnungen mit ins Programm aufgenommen: jene für die Trainerin und den Trainer des Jahres.
Der Ballon d'Or ist kein Ersatz für die Weltfußballer-Wahl. Diese Wahl wird weiterhin vom Weltverband FIFA veranstaltet. Von 2010 bis 2015 wurde der Weltfußballer durch eine Kooperation der FIFA und "France Football" mit dem Goldenen Ball ausgezeichnet.