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Diese WM-Sprüche bleiben im Gedächtnis - Teil 2

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Die Fußball-WM in Katar neigt sich dem Ende zu!

Bevor das Wüsten-Turnier mit dem Spiel um Platz drei am Samstag (16 Uhr im LIVE-Ticker >>>) und dem große Finale zwischen Frankreich und Argentinien am Sonntag (16 Uhr im LIVE-Ticker >>>) seinen Höhepunkt findet, werfen wir einen Blick auf die besten Sprüche rund um den Titelkampf.

"Bekämpft Feuer mit Feuer, vor allem in der Anfangsphase. Und wenn wir dann obenauf sind, löscht das Feuer."
Australiens Teamchef Graham Arnold im Ausblick auf das Duell mit Tunesien.

"Ich bin der Sohn des Gottes des Unmöglichen und mein Glaube ist endlos."
Brasiliens am Knöchel verletzter Superstar Neymar gibt sich philosophisch.

"Ich bin psychisch zerstört, das war mit Sicherheit die Niederlage, die mir am meisten wehtut."
Brasiliens Star Neymar nach dem Viertelfinal-Out gegen Kroatien.

"Es ist frustrierend und unglücklich, dass wir verloren haben. Ich entschuldige mich dafür."
Japans Teamchef Hajime Moriyasu unter dem Eindruck der 0:1-Niederlage gegen Costa Rica.

"Das könnte auch ein Horrorfilm sein."

Kai Havertz

"Ein Spiel, auf das die ganze Welt gewartet hat."
Polens Teamchef Czeslaw Michniewicz setzt die Bedeutung der Partie gegen Argentinien ziemlich hoch an.

"Er wollte nicht als Nummer 10 spielen, aber bei mir muss er das. Jetzt denkt er, dass ich ein großartiger Trainer bin."
Niederlande-Teamchef Louis van Gaal über seinen dreifachen Torschützen Cody Gakpo.

"Katar darf nicht Kasan werden."
Thomas Müller vor dem Gruppen-Finale in Erinnerung an Deutschlands Gruppen-Out 2018 in Russland.

"Das könnte auch ein Horrorfilm sein."
Kai Havertz, Doppel-Torschütze gegen Costa Rica, nach Deutschlands frühem Out.

"Nur Schlaf und keine Sozialen Medien."
Teamchef Graham Arnold über Australiens Erfolgsgeheimnis.

"Das ist eine WM, und wenn ein Team wie Japan nichts zu verlieren hat, passiert das, was passiert ist, dass sie uns wie Flugzeuge überholen."
Luis Enrique über die unwiderstehlichen Japaner beim 2:1-Sieg gegen Spanien.

"Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer jagen 90 Minuten einen Ball und am Ende gewinnen immer die Deutschen. Wenn sie es durch die Gruppenphase schaffen."
Der Engländer Gary Lineker ergänzte seinen legendären Spruch aus aktuellem Anlass.

"Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ohne Zweifel, aber ein großer für die Stellung der Frau in der Sportwelt."
Die französische Sport-Zeitung "L'Equipe" über die Leistung von Schiedsrichterin Stéphanie Frappart bei der ersten Leitung einer Frau eines Männer-WM-Spiels.

"Ich bin nicht da, um ihr Freund zu sein oder ihr Vater, großer Bruder oder Großvater - ja auch das könnte ich bei einigen sein, wenn ich früh angefangen hätte."
Frankreichs Teamcheef Didier Deschamps.

"Das ist das Turnier meiner Träume. Ich habe mich die ganze Saison körperlich und mental darauf vorbereitet."
Kylian Mbappe nach seinem Doppelpack beim 3:1-Achtelfinalsieg Frankreichs gegen Polen.

"Der Schlüssel ist eine besondere Mannschaftsleistung, denn wir sind die Schweiz, wir haben keine Cristianos in unserem Team."
Der Schweizer Xherdan Shaqiri vor dem gegen Portugal mit 1:6 verlorenen Achtelfinale.

"Vor mehr als einem Jahr habe ich den Spielern gesagt, dass sie mindestens 1.000 Elfmeter bei ihren Clubs schießen müssen. Die kannst du nicht beim Nationalteam trainieren. Ich glaube nicht, dass Elfmeterschießen eine Lotterie ist."
Luis Enrique vor dem Match gegen Marokko, in dem in der Elfmeter-Entscheidung kein Spanier getroffen hat.

"Ich würde alle Schützen noch einmal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bounou, den Tormann des Gegners."
Luis Enrique nach dem Ausscheiden Spaniens.

"Er ist das gleiche wie wir. Er ist auch ein Mensch!"
Der niederländische Torhüter Andries Noppert vor dem Viertelfinale gegen Argentinien über Messi. Der traf dann in der regulären Spielzeit und in der Entscheidung vom Punkt.

"Was schaust du so, Dummkopf? Was schaust Du so, Dummkopf."
Messi während eines TV-Interviews zum zweifachen niederländischen Viertelfinal-Torschützen Wout Weghorst.

"Es ist kein Wunder. Viele halten es für ein Wunder, vor allem in Europa. Das ist kein Wunder, das ist das Ergebnis harter Arbeit."
Marokkos Nationaltrainer Walid Regragui nach dem 1:0-Sieg im Viertelfinale gegen Portugal, mit dem sein Team als erste afrikanische Mannschaft in ein WM-Halbfinale einzog.

"Sein Herz wird gebrochen sein, aber die Three Lions sind in seiner Amtszeit von einer Zirkusnummer zu einer Spitzen-Fußballnation geworden."
Die Tageszeitung "Daily Mail" über Englands Teamchef Gareth Southgate nach dem Viertelfinal-Out gegen Frankreich.

"Wir haben von unseren Eltern mitbekommen, für das Land durchs Feuer zu gehen, was eine ganz besondere Energie bei jedem hervorruft, der sich das Trikot überstreift."
Andrej Kramaric bietet eine Erklärung für Kroatiens Durchmarsch bis ins Semifinale.


VIDEO: Alles, was du wissen musst zu Frankreich gegen Argentinien

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