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Formel-E-Champion steht fest
Antonio Felix da Costa ist der neue Champion in der Formel E.
Der 28-jährige Portugiese krönt sich am Sonntag in Berlin vorzeitig zum Meister der vollelektrischen Rennserie. Felix da Costa reicht im drittletzten Saisonrennen auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof ein zweiter Platz hinter seinem DS-Techeetah-Teamkollegen Jean-Eric Vergne aus Frankreich.
Felix da Costa ist in den beiden ausständigen Rennen am Mittwoch und Donnerstag in Berlin nicht mehr einzuholen - auch weil der Deutsch-Österreicher Maximilian Günther nach seinem Heimsieg am Samstag diesmal gar nicht ins Ziel kommt. Nach einem Auffahrunfall in der Startphase ist der Wagen des 23-Jährigen so demoliert, dass er nicht mehr weiterfahren kann.
Von bisher neun Saisonrennen hat Felix da Costa drei gewonnen und war dreimal Zweiter. "Ich habe gerade einfach keine Worte", sagt der frühere Red-Bull-Junior sichtlich ergriffen nach dem fixierten Meistertitel.
Günther fällt nach dem vierten von sechs Rennen des Mammutfinales in der deutschen Hauptstadt in der Gesamtwertung hinter Vergne auf den dritten Platz zurück. Elf Punkte fehlen ihm auf den Franzosen.
Felix da Costa ist der fünfte unterschiedliche Fahrer, der sich Formel-E-Meister nennen darf. In der Premierensaison 2014/2015 hatte der Brasilianer Nelson Piquet jr. die Serie gewonnen, danach folgten der Schweizer Sebastien Buemi und in Lucas di Grassi erneut ein Brasilianer. In den beiden vergangenen Jahren triumphierte jeweils Vergne.