Keine Betrugsabsicht
Nachdem der Vorfall bekannt wurde, hatte die Formel E Abt bereits mit einer Zwangs-Spende in Höhe von 10.000 Euro bestraft. Zudem wurden ihm alle Punkte in der virtuellen Rennserie gestrichen. Nun greift auch sein Arbeitgeber hart durch.
Abt hat sich für die Aktion entschuldigt, ein echter Betrugsgedanke dürfte nicht dahintergesteckt haben. "Ich habe es nicht so ernst genommen, wie ich es hätte sollen. Ich bin mir bewusst, dass der Vorfall einen bitteren Nachgeschmack hat, aber es war nie mit einer schlechten Absicht gemeint", so der Deutsche in seinem Entschuldigungsschreiben.
Geplant war die Aktion als Scherz, den er auf seinem Youtube-Kanal auflösen wollte.