Der Schotte verlässt Spielberg trotz dieses "Nullers" an der Spitze der Gesamtwertung, weil sein härtester Verfolger Edoardo Mortara (Audi) Chancen auf Punkte mit einem selbstverschuldeten Crash wegwirft. Hinter di Resta (43 Punkte) und Mortara (40) lauert nun schon Glock (37).
Da fliegen Mortara und Felix da Costa ab. Rennen für beide vorbei. #DTMSpielberg pic.twitter.com/gsx6Mn5WCj
— Sportschau (@sportschau) 22. Mai 2016
Das perfekte Wochenende BMWs (Marco Wittmann siegte am Samstag) steht im krassen Gegensatz zu letztem Jahr, als die Münchner am Red Bull Ring klar schwächster Hersteller waren.
Audi-Mann Timo Scheider, der letztes Jahr durch die "Schieb-ihn-raus"-Affäre gegen den späteren Champion Pascal Wehrlein zu negativer Berühmtheit gelangte, fällt wieder mit einem unsauberen Manöver in der letzten Runde auf. Er verteidigt seinen zehnten Rang gegen Gary Paffett (Mercedes), indem er ihn bei einem Überholversuch aufs Gras drängt. Es bleibt bei einer Verwarnung für Scheider.