Die Rennserie könne bei dem Grand Prix in Österreich am 5. Juli ein Zeichen für die anti-rassistische "Black-Lives-Matter"-Bewegung setzen und zugleich der Opfer und Helfer in der Coronakrise gedenken.
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Hamilton: Formel 1 von "Weißen dominiert"
Der sechsfache Weltmeister Hamilton hatte in den vergangenen Wochen mehrfach mit klaren politischen Botschaften das Wort ergriffen. Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einer Polizeiaktion in den USA rief er die Politik in aller Welt zum verstärkten Einsatz gegen Rassismus auf. Er kritisierte die Formel 1 als "von Weißen dominiert" und erhielt danach viel Zuspruch aus der Motorsport-Königsklasse.
Er sei stolz auf die "kraftvollen Worte" seines Sohnes, versicherte Vater Anthony. "Ich dachte nur, was für ein ikonisches Vorbild er ist, indem er die Dinge ausspricht, an die er glaubt. Die Überraschung ist, dass niemand anderes vor ihm etwas gesagt oder getan hat", fügte Anthony Hamilton hinzu.