"Wir haben uns in den letzten Jahren ausschließlich unter den Top-3-Teams bewegt, ja. Doch wir haben das mit einem im Vergleich unterlegenen Motor geschafft."
Konkurrenz hatte "Angst" vor Red Bull
Mateschitz betont, dass die direkte Konkurrenten Mercedes und Ferrari keine Motoren liefern wollten. "Ihnen war das Risiko zu groß, dass Red Bull Racing schneller ist als ihre Werksteams. Daher haben sie uns keine Motoren geliefert."
Ob Honda tatsächlich der Schlüssel zum Erfolg wird, müssen die Japaner allerdings erst beweisen. Seit dem Wiedereinstieg in die Formel 1 lieferte Honda als Partner von McLaren vor allem Negativ-Schlagzeilen.
Red-Bull-Teamchef Christian Horner ließ vor Kurzem mit der Aussage aufhorchen, dass Red Bull die aktuellen Erfolge auch mit einem Honda-Antrieb gefeiert hätte. Die Motoren von Renault und Honda würde nur "ein Prozent Leistungsfähigkeit" trennen.