"Leute, die nicht ihr Gesicht zeigen müssen, können sagen, was sie wollen. Und das ist nicht nur in unserem Sport so. Es muss besser geregelt werden, was über Menschen gesagt, getan und geschrieben werden darf", sagt Verstappen.
In Mexiko-Stadt wird der Niederländer zusätzlich von zwei Sicherheitsleuten begleitet. Dies helfe ihm vor allem dabei, schneller durch das sehr volle Fahrerlager und zu seinem Hotel zu kommen, erklärt Verstappen.
Er fühle sich in Mexiko sicher, beteuert er. Die Rennorganisatoren in Mexiko werben mit einer Kampagne unter dem Titel "#racespect" für besseres Benehmen unter den Fans.