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Red-Bull-Teamchef Horner findet Masi-Aus "harsch"
Während Mercedes-Teamchef Toto Wolff die Absetzung von Michael Masi als FIA-Renndirektor begrüßt, hat sein Red-Bull-Gegenüber Christian Horner fast schon naturgemäß eine gegenteilige Meinung.
"Es ist schwer. Ich finde, die Entscheidung ist harsch. Er war letztes Jahr in einer schweren Position", stärkt der Brite dem Australier den Rücken. In seinen Augen war der öffentliche Druck zur Entlassung Masis nicht akzeptabel.
"Es ist geschehen. Aber er hat eigentlich im Hinblick auf die Regeln nichts falsch gemacht", ist Horner weiter überzeugt. Dabei wären nicht alle Entscheidungen während des Jahres zugunsten von Red Bull ausgefallen, aber Masi habe einen außerordentlichen Job erledigt, wenn seine Ressourcen in Betracht gezogen werden.
Die Diskussion um den Ex-Rennleiter hätten die Tatsache überschattet, dass Red Bull Racing bzw. Max Verstappen Mercedes und Lewis Hamilton taktisch geschlagen hätten.
"Wenn man sich das Rennen noch einmal ansieht, hatte Mercedes zwei Gelegenheiten zum Boxenstopp. Sie haben beide Male verzichtet und das war am Ende des Rennens kostspielig. Wir haben es an diesem Tag taktisch einfach richtig gemacht", sagt Horner. Dass ein solcher Stopp für Mercedes aufgrund der Ausgangslage im Rennen mit deutlich mehr Risiko als für Red Bull behaftet war, lässt der Teamchef der "Bullen" dabei allerdings elegant beiseite.